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Männer Kreisoberliga

Post SV Gera vs. FSV Gößnitz
4 : 0


von Jens Lohse


Einen standesgemäßen 4:0-Erfolg landeten die Postler gegen Gößnitz. In der Anfangsphase hatte der Gastgeber mit dem Pressing des neuen Schlusslichts so seine Probleme.


Nach einer Viertelstunde kam die Elf von Trainer Alexander Meyer dann aber besser zurecht und erarbeitete sich einige gute Gelegenheiten. Für das wichtige 1:0 sorgte Reifschneider, der nach Hillers abgefälschten Schuss im zweiten Anlauf mit dem linken Fuß erfolgreich war (31.).


Bis zur Pause war dann aber doch wieder etwas Sand im Getriebe.




Post-Kicker Michel Geike (Mitte) kommt bei einer Ecke nicht zum Kopfball. Stattdessen klärt der Gößnitzer Björn Stegemann. (Foto: Jens Lohse)




Nach Wiederbeginn ließen die Gößnitzer stark nach. Nach einer Ecke von Ludwig erhöhte Zwick per Kopf auf 2:0 (61.). Weitere Chancen von Nehrhoff und Klein blieben zunächst ungenutzt.

Mit der Hereinnahme von Lang und Kreuzburg kam nochmals neuer Schwung in die Post-Aktionen. Nach einer Hiller-Eingabe erzielte Lang mit der Hacke technisch gekonnt das 3:0 (82.) und zeichnete nur fünf Minuten später auch für den 4:0-Endstand verantwortlich.

Einen langen Flugball von Ludwig leitete Hiller direkt weiter und Joker Lang düpierte den Gößnitzer Torwart Becker mit dem Kopf (87.). 



Post SV Gera: Tietz - Ißbrücker, Geike (87. Junold), Zwick, M. Ludwig, Hiller, Fuchs, Reifschneider, S. Kroll, Nehrhoff (78. Kreuzburg), Klein (73. T. Lang)


FSV Gößnitz: R. Becker - Küchler, Gabler (57. Kirste), Daute, Stegemann, Schönrock, D. Helbig, Bahr (52. Stepina), Schubert, Stenzel, Köhler (52. Doberenz)


Schiedsrichter: Volker Liebing (Altenburg)


Zuschauer: 48


Tore: 1:0 Reifschneider (31.), 2:0 Zwick (61.), 3:0, 4:0 T. Lang (82., 87.)











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