Auf
dem tiefen Platz hatten die Niederpöllnitzer vor der Pause viel
investiert, wodurch nun die Kräfte etwas nachließen. Mit einem
Pfostenschuss setzte der Gastgeber ein erstes Achtungszeichen (52.), ehe
man durch Wich zum 1:1 kam, dem Verteidiger Ludwig zu viel Platz
gelassen hatte (62.).
Sieben Minuten später jubelten wieder die
Blau-Weißen. Poser ließ noch seinen Gegenspieler aussteigen und traf zum
2:1 ins kurze Eck (69.). L. Müller und Böttger hatten anschließend das
dritte Tor vor Augen.
In der Defensive schwächelte der
Gastgeber. Theileis, Böttger und Rüdiger leisteten sich grobe Schnitzer,
konnten sich abei bei Keeper P. Müller bedanken, der sich nur noch von
Wich zum 2:2 überwinden ließ (81.).
In der Schlussminute vergab der eingewechselte Sporer nochmals allein vor FCA-Keeper Schmidt (90.).
"Altenburg
war ein spielstarker Gegner mit großem Potenzial. Wir haben es
versäumt, den dritten Treffer nachzulegen, und in der zweiten Hälfte zu
viel mit langen Bällen operiert. Im Abschluss waren wir nicht abgezockt
genug", resümierte Gastgeber-Trainer Steffen Rüdiger nach Spielende. |