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Männer Kreisoberliga

SpG Hohndorf/Untergrochlitz vs. SV Aga
2 : 1

von Jens Lohse


Enttäuscht war Agas Trainer Uwe Pilakowski nach dem 90 Minuten über das Ergebnis. "So ein Spiel dürfen wir nie und nimmer verlieren. Ein Punkt wäre das Minimum gewesen. Aber eigentlich hätten wir gewinnen müssen", kommentierte der Gäste-Coach nach der 1:2-Niederlage bei der SG Hohndorf.

"Wir hatten mehr vom Spiel und auch die besseren Torchancen. Hohndorf war allerdings im Abschluss effektiver", so Pilakowski weiter.

Kurz nach Wiederbeginn waren die Randgeraer in Führung gegangen. Zausch hatte sich energisch bis zur Grundlinie durchgesetzt. Rosenberg brauchte die Eingabe nur noch über die Linie zu drücken - 0:1 (50.).

Fünf Minuten später gelang Hohndorf schon der Ausgleich. Agas Otto hatte eigentlich den zweiten Treffer auf dem Fuß, schloss aber zu schwach ab, so dass der Gastgeber zum Konter startete. Die Pilakowski-Elf war in der Defensive nach ungeordnet, so dass Rausch zum 1:1 einschieben konnte (55.).

Aga weiter mit guten Chancen. Kaiser vergab zweimal per Kopf in bester Position. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld schlig Hohndorf erneut eiskalt zu. Ein 23 m-Flachschuss von Rausch schlug im Grauel-Gehäuse ein - 2:1 (80.). Aga warf alles nach vorn und war noch mehrfach dem Ausgleich nahe.

Noch in der Schlussminute schoss Weidlich aus 6 m Torentfernung einen Hohndorfer Verteidiger an (90.). Trotz der Niederlage verweilt die Pilakowski-Elf auf Rang vier, musste Hohndorf aber nach Punkten aufschließen lassen.


SG Hohndorf: Heckel - Bindig, Strauß, Beyer, D. Müller (76. Christian Fischer), Kögler, Rausch, Heydrich (87. B. Kühn), M. Lang, Meinhardt (70. Falk), Mathias Becker

SV Aga: Grauel - Kaiser, Zausch, C. Otto, Rosenberg, Hennig, Schulze, M. Wicher, Froherz, Hemmann (76. C. Wicher), Weidlich

Schiedsrichter: Felix Koch (Linda)

Zuschauer: 50

Tore: 0:1 Rosenberg (50.), 1:1, 2:1 Rausch (55., 80.)











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