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Männer Kreisoberliga

FSV Gößnitz vs. Post SV Gera
1 : 1

von Jens Lohse


Spitzenreiter Post SV Gera schwächelt weiter. Auch in Gößnitz gelang kein Dreier. Durch das 1:1-Unentschieden schrumpfte der Vorsprung auf Verfolger Westvororte auf acht Zähler.

48 Stunden nach dem Pokal-Aus in Altenburg bestimmten die Gäste die Begegnung über die gesamten 90 Minuten eindeutig. Dennoch war die Verunsicherung bei der Meyer-Elf zu spüren, was sich besonders in Sachen Chancenverwertung bemerkbar machte. Die Lockerheit fehlte. So konnten vor der Pause Ludwig und Nehrhoff gute Möglichkeiten nicht verwerten.

Auch nach Wiederbeginn setzten die Geraer den Gastgeber unter Dauerdruck, der durch einen nicht unhaltbar scheinenden Schuss von Stenzel dennoch in Führung ging - 1:0 (52.). Post warf alles nach vorn. Scherzer, Ludwig und Zwick vergaben.

Aus zahlreichen Freistößen in gefährlichen Positionen machte man zu wenig. Zudem monierten die Gäste zwei nicht gegebene Elfmeter. Bis in die Nachspielzeit musste man auf den 1:1-Ausgleich warten, den Ludwig mit einem direkt verwandelten 25 m-Freistoß erzielte (90.+1).

Den einen Punkt feierte die Meyer-Elf wie einen Sieg. "Im Abschluss fehlt uns derzeit das letzte Quäntchen Glück. Nächste Woche gegen Kraftsdorf muss ein Dreier her", meinte Post-Trainer Alexander Meyer nach de Abpfiff.


FSV Gößnitz: Fichte - Stumpp, C. Winter, Gabler, S. Zick, Bahr, T. Simon (74. Schramm), S. Knebel, M. Schmidt, Stenzel, Köhler (87. Andersch)

Post SV Gera: Tietz - Ißbrücker, Junold, Zwick, M. Ludwig, Hiller, Scherzer, Lippold, Fuchs, Nehrhoff, Klein

Schiedsrichter: Heiko Grimmer (Meuselwitz)

Zuschauer: 76

Tore: 1:0 Köhler (52.), 1:1 M. Ludwig (90.+1)











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