Im Nachholspiel am Dienstag unter Flutlicht auf
dem Kunstrasen erwischte der JFC einen Blitzstart. Schon nach acht Minuten
führte der Gastgeber mit 3:0.
Angreifer Simon Feistner war auf der rechten
Seite nicht zu halten. Zunächst traf er nach Zuspiel von Pia Reuter zum 1:0 ins
lange Eck (3.). Drei Minuten später vergoldete er die Vorarbeit von Till
Schöneich zum 2:0 (6.). Beim dritten JFC-Treffer bewies er
Vorbereiter-Qualitäten.
Nach seiner präzisen Eingabe brauchte Vincent Schubert
den Fuß nur noch hinzuhalten (8.). Mit einem Fernschuss-Tor von Karl Gräfe zum
3:1 (9.) meldeten sich die gefällig angreifenden Eisenberger zurück.
Doch
stellte Till Schöneich mit einem 12-m-Aufsetzer den alten Abstand wieder her
(20.), ehe Paul Nickstat zum 4:2 abstaubte (23.).
Kurz nach Wiederbeginn gelang
demselben Spieler der 4:3-Anschluss (26.), so dass der Gastgeber noch so manche
brenzlige Situation zu überstehen hatte, um die drei Punkte in Gera zu
behalten.
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