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C-Junioren Landespokal

FSV Wacker 03 Gotha vs. Jugendfußballclub Gera
0 : 2


von Jens Lohse


Nach den B-Junioren haben sich auch die Verbandsliga-C-Junioren des JFC Gera für das Landespokal-Endspiel qualifiziert. Am 1. Juli trifft man in Magdala auf den FC Carl Zeiss Jena II. Im Halbfinale setzte sich die Pradella-Elf gegen den FSV Wacker Gotha durch.


48 Stunden nach dem 5:1-Punktspielsieg gegen Haarhausen erwischten die Geraer einen Traumstart. Marvin Mengel schickte Torjäger Florian Schröder in die Gasse, der mit einem gekonnten Heber für das frühe 1:0 sorgte (7.).


Fast wäre Lionel Kirstein kurz darauf das zweite Tor gelungen, doch traf er nach einem weiten Abschlag den Ball nicht richtig (14.). Auch Florian Schröder vergab allein vor dem Wacker-Torwart eine weitere Großchance (20.). Vor der Pause spielten die Gothaer im Feld gut mit, ließen aber die erforderliche Durchschlagskraft vermissen.




Nach den B-Junioren haben sich auch die Verbandsliga-C-Junioren des JFC Gera für das Landespokal-Endspiel qualifiziert. Am 1. Juli trifft man in Magdala auf den FC Carl Zeiss Jena II.(Foto: Steffen Schröder)



Der JFC beschränkte sich auf lange Bälle und war das torgefährlichere Team. Nach Wiederbeginn hatten Raik Stanzel und Florian Schröder den zweiten Treffer vor Augen. Gotha tat in der Folge etwas mehr für die Offensive. Zwei Distanzschüsse lenkte Torwart Niklas Gerold ohne große Mühe zur Ecke (43., 51.).

Nach einem Eckball stand der Keeper bei einem Schuss aus Nahdistanz zudem goldrichtig (54.). Fünf Minuten vor Schluss dann die Entscheidung. Florian Schröder schickte Lionel Kirstein auf die Reise, der überlegt zum 0:2 einschob (65.).

"Im Gegensatz zu Wacker Gotha, das nur durch Standards und Distanzschüsse gefährlich wurde, haben wir uns auch einige klare Torchancen aus dem Spiel heraus erarbeitet.

Auch als die Gothaer uns in der zweiten Halbzeit in unsere Hälfte drückten, standen wir konzentriert und eng, weshalb sich für Wacker keine klare Tormöglichkeit ergab. Das 2:0 hat uns dann erlöst. Wir sind völlig verdient ins Finale eingezogen", schätzte Trainer Alexander Pradella hinterher ein.














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